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Private Stromstromproduktion und -vermarktung |
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27.11.2020:
Die perfide CDU-Regierung will den Ausbau der Stromproduktion auf privaten Dächern bestrafen, indem der private Stromproduzent seine ganze Stromproduktion ins Netz zum Verkauf und Wiederverkauf einspeisen muss und dann den Eigenverbrauch zum Preise eines aufgezwungenen Stromversorgers samt EEG-Umlagen bezahlen muss. Die Regierungsidee ist offensichtlich, das Grossproduzenten Förderungen für die Bepflanzung von Feldern mit Photovoltaik bekommen sollen, anstatt die Fläche von ungenutzten Dächern für Stromproduktion einzubinden. Woher sollen unsere Lebensmittel kommen, wenn die Felder nicht mit Ernäpflanzen bestellt werden können? |
Noch ist es möglich, Strom frei auf dem untersten Trafoniveau sprich Gemeindeebene zu verkaufen,
dass wollen wir ausnutzen. Also können Leute ohne eigene Produktion von einem Nachbarn mit Überproduktion kauf dürfen. Die privaten Stromproduzenten müssen sich zu Kollktiven oder Genossenschaften zusammenschliessen,
Wenn Sie ein Dach ohne Photovoltaik haben, Wenn Sie Photovoltaik auf Ihrem Dach aber keinen Stromspeicher haben, Wenn Sie Photovoltaik auf Ihrem Dach und einen Stromspeicher haben, Zusammen können wir uns den freien Strommarkt sichern, Die privaten Hausbesitzer müssen sich zusammen shcliessen |
Send me an e-mail und schreib mir was Sie haben und was Sie brauchen und was Sie tun können. Dr. William Hester | ||||||
Mein Photovoltaik- und Stromspeicherlieferant ist Jürgen Schlenkrich, und ich kann ihn nur empfehlen! | Die sogenannte Klimaschutzpolitik der Bundesregierung schädigt den Ausbau der erneuerbaren Energyausbau massiv.
Dieser Film bitte ansehen und verbreiten ….der steht nur noch bis 18.02.2021 in der ARD Mediathek.
Nichts anderes als ÖKOZID steht uns bevor! Es geht heute schon los, nicht erst 2030.
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info@solar-technik-enzmann.de www.beratung-elektromobilitaet.de |
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Übersetzer, Rentner, Stadtratkandidat in Leipzig May 2014 Telefon: 0341 3310800 Lortzing St. 8, | März 2019:
Antrag zur Landesdelegiertenkonferenz, von Dr. William Hester, dr.william.hester@web.de Die sächsischen LAG-Energie und der BAG-Energie der Bündnis 90/Grüne sollten, Änderungen des Bundesbaugesetzes und der sächsischen Bauordnung und Finanzplanung des Landes und der BRD vorbereiten mit dem Ziel: dass 1. bei Neubauten und Sanierungsmassnahmen, welche einen Ersatz von Dachträgern inkludieren die Dachform für die Montage von Photovoltaik- und Sonnenwärmepaneele optimiert wird, 2. der Schutz der Dächer gegen Flugfeuer und strahlende Wärme durch die Montage von geeigneten Paneelen solcher Art gewährleistet wird, 3. Kniestöcke auf der Südseite der Dachstühle auf eine Höhe von mindestens 1 m erhöht werden, um den Ausbau zum Wohnraum zu ermöglichen, 4. Mikrowindkraftanlagen mit weniger als 3 m Durchmesser de Windrads und Lärmbildung unter 44 dB montiert werden, 5. die Installation von Speicheranlagen vorgeschrieben wird, um die Stromenergie zu den Bedarfszeiten verfügbar zu machen und die Abgabe ins öffentliche Netz für in den Bedarfszeiten zu ermöglichen, und 6. die Errichtung von Ladestationen für E-Autos in Strassennähe, soweit dies von der Lage geboten erscheint. 7. Für sonstige Häuser, Geschäftsbauten und sonstige bebaute Flächen mit geeigneten Dachflächen sollen die Stadt- und Gemeindeverwaltungen ermächtigt und verpflichtet werden, von Amtswegen anzuordnen, dass solche Photovoltaik- und Mikrowindkraftanlagen angebracht werden, soweit der örtliche Strombedarf nicht anderweitig mit erneuerbaren Energien eingedeckt ist. 8. Der Bund und die Länder sollen ausreichende Finanzierungsmittel hierfür ohne engstirnige Bankprüfungen zur Verfügung stellen. | Begründung:
Wenn wir die Abhängigkeit von Kohle- und Kernkraftenergie abschaffen wollen, muss die Gewinnung von erneuerbaren Energien schleunigst ausgebaut werden. Die Errichtung von Wind- und Solarparks auf Kosten des Verlusts von Forst- und landwirtschaftlichen Flächen muss auch minimiert werden, den Bedarf an Lebensmitteln und Umwandlung von CO₂ in Sauerstoff zu gewährleisten. Also müssen alle bebauten Flächen in die Pflicht genommen werden.
In den letzten Jahren gab es unzählige Neubauten und Sanierungen ohne diese Massnahmen für die Gewinnung von erneuerbare Energie gegeben, weil die Stadtverwaltung und Kräfte im Stadtrat die Stromerzeugung fest in den Händen der Stadtwerke und der Braunkohle Befürworter halten wollte. Dem muss ein Ende gesetzt werden. Mit diesen Massnahmen für die Energiewende müssen wir allen aufs Dach steigen!
Die Rentabilität der nötigen Investitionen stellt jedoch noch ein gewisses Risiko für die Privatwirtschaft und den privaten Haushalt dar. Photovoltaik und Windkraftanlagen machen sich erst in etwa 10 Jahren bezahlt, und eine Lebensdauer der jetzigen Speicheranlagen ist nicht unbedingt 10 Jahre. Also muss der Staat für das Investitionsrisiko einstehen, denn der Umstieg in der Energiepolitik ist im klaren Interesse der Allgemeinheit.
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